Neukundengewinnung ist in Zeiten der Pandemie schwierig: Viele haben Kurzarbeit oder ihre Budgets sind eingefroren. Zeit den Blick auf die Bestandskunden zu richten und Präsenz zu zeigen.
Kundenbestand analysieren
Auch Sie haben augenblicklich wahrscheinlich etwas mehr Zeit als noch vor Corona. Jetzt lohnt es sich, Ihr Kundenpotential genauer unter die Lupe zu nehmen und sich einen aktuellen Überblick zu verschaffen. Eine Kundenbestandsanalyse kann Ihnen hilfreiche Informationen und Hinweise für neue Projekte und Umsätze verschaffen. Wenn Sie wissen, welche Ihre profitabelsten Kunden sind, wann und zu welchen Anlässen Ihre Kunden Umsatz generiert haben und wann Sie den letzten Kontakt miteinander hatten, geht es in die zweite Runde.
Proaktives Beziehungsmanagement
Rufen Sie Ihre Kunden an. Fragen Sie, wie es ihm geht, ob Sie etwas für ihn tun können, was es an Zielen für die Zukunft gibt, welche Neuerungen anstehen etc. Zeigen Sie, dass Sie sich für ihn interessieren - auch und gerade in Krisenzeiten. Daraus ergeben sich oftmals interessante Ansätze für spätere Kooperationen und Aufträge und: Sie bleiben Ihrem Kunden positiv in Erinnerung!
Kundendaten aktualisieren
Wenn Sie den Kontakt zu Ihren Kunden aufnehmen, ist dies auch eine gute Gelegenheit, gleich die Kontaktdaten zu aktualisieren. Manchmal fehlen wichtige Informationen wie z. B. E-Mailadressen, die so schnell ergänzt werden können.
E-Mail Marketing nutzen
Damit Ihre Kunden auf dem Laufenden bleiben und von Sonder- und Rabatt-Aktionen profitieren können, empfehlen Sie Ihren Newsletter. Achtung: Arbeiten Sie DSGVO-konform und mit Douple-Opt-In. Schicken Sie Ihren Ansprechpartnern den Link zur Anmeldeseite Ihres Newsletters, hier können sie sich selbst eintragen. Ihre Kunden müssen dann nur noch die automatisch versendete Bestätigungs-E-Mail öffnen und einen Link anklicken.
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