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Augmented Reality steigert Potential dank Coronakrise

Schon Realität oder noch Zukunftsmusik? In zahlreichen Branchen ist der Einsatz von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) bereits eine (kleine, aber) feste Größe. Bei Unternehmen und vor allem Verbraucher konnten sich diese Technologietrends bislang jedoch noch nicht etablieren.

In den vergangenen Monaten haben die meisten Konsumenten nicht nur auf zahlreiche Kontakte, sondern auch auf ihre beliebten Shoppingtouren verzichten müssen. So wurden Anschaffungen, die in „normalen“ Zeiten mit allen Sinnen vorab getestet wurden, kurzer Hand verschoben. Doch gerade dieser Umstand eröffnete AR mehr und mehr Chancen und Akzeptanz. Speziell der Onlinehandel konnte davon profitieren. Zugegeben: Nicht ganz das sinnliche Kauferlebnis wie früher, aber dennoch: In Zeiten, in denen Nähe nicht oder nur eingeschränkt möglich ist, verschafft der Einsatz von AR doch den Anschein von „realen“ Erlebnissen.


Eine Studie des Softwarevergleichsportals GetApp fand heraus, dass sich 37% der Deutschen aktuell mehr für AR-Einkaufserlebnisse interessieren. 19% wollen AR-Anwendungen vor allem im Bereich Mode (Schuhe, Kleidung, Accessoires, Make up etc.) bereits getestet haben. Zwei Drittel verringerten daraufhin ihre Einkäufe im stationären Handel. Männer scheinen in Bezug auf AR-Anwendungen übrigens technikaffiner zu sein und nutzen sie beim Online-Einkauf häufiger als Frauen.



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