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E-Mail Marketing: Tipps & Tricks für Black Friday und Cyber Monday

Haben Sie schon Ideen in peto? Denn Ende November haben E-Commerce und Handel mit dem Black Friday und dem Cyber Monday gute Möglichkeiten, Ihre Umsätze nach der schwierigen Zeit im Lockdown zu verbessern.


Black Friday
Ksv_gracis - Pixabay.com

E-Mail Marketing ist ein wichtiger Multiplikator, von den umsatzstärksten Tagen des Jahres zu profitieren. Was Sie beachten müssen, um den größten Nutzen aus Ihrer E-Mail-Aktion zu generieren, erfahren Sie hier:

Die Betreffzeile als Opener


Werben Sie mit dringlichen Begriffen wie z. B. „nur heute“, „nur 24 Stunden“ oder „Letzte Chance“! Das reizt den E-Mail-Empfänger, Ihre digitale Post zu öffnen. Achten Sie aber darauf, dass Ihre Rabattaktion oder ein besonderer Deal wirklich die Aufmerksamkeit eines potentiellen Interessenten wecken können: Ihr Angebot muss überzeugend, günstig und einmalig sein, damit er weiterliest.


Es geht auch umgekehrt...


Wer nicht nur den Black Friday nutzen möchte, kann auch eine Black Friday Week ausloben, um die Zeit für diese verkaufsstarke Sonderaktion noch ein wenig zu verlängern. Unternehmen aus dem technischen und dem digitalen Bereich setzen zunehmend darauf, aus dem Cyber Monday gleich eine Cyberwoche zu machen. Mit diesem Trick holen Sie auch die Spätentscheider und Unentschlossenen ab.


Black Friday auch für kleine Unternehmen attraktiv


Im Gegensatz zu großen Unternehmen, die durch den Abverkauf hoher Stückzahlen günstiger einkaufen und somit auch größere Rabatte gewähren können, haben aber auch kleinere Onlineshops oder Handelsunternehmen beim Black Friday großes Potential. Sie bewerben z. B. nur eine kleine, extra für diese Sonderaktion ausgewählte Produkserie als Black Friday-Angebot.


Außerdem sollte klar herausgestellt werden, dass die Offerte wirklich einmalig ist und sich übers Jahr nicht wiederholen wird. Das macht Ihr Angebot attraktiver, denn viele Schnäppchenjäger wissen: Bei anderen Anbietern ist die Regel, dass ein solcher Rabatt mit großer Wahrscheinlichkeit zu anderen Anlässen wie Weihnachten oder Ostern noch einmal aufgelegt wird.


Steigende Rabatte bei steigendem Umsatz im Warenkorb

Kunden kaufen mehr, wenn es sich für sie auch mehr lohnt. Arbeiten Sie deshalb mit diesem weiteren Anreiz: Je mehr Produkte ihr Kunde erwirbt, desto höher wird sein Sonderrabatt. So landet am Ende mehr im Warenkorb, weil Ihr Kunde von den höheren Rabatten profitieren möchte und für später geplante Anschaffungen und Käufe vorzieht oder zusätzlich tätigt.


Gutes Tun kann auch guter Anreiz sein...


Die Konsumenten sind – besonders durch die Coronakrise und die Debatte um das Thema Nachhaltigkeit – kritischer geworden. Verbinden Sie Ihre Werbeaktion zum Black Friday mit einer guten Tat. Für jeden Warenkorb spenden Sie pauschal eine bestimmte Summe oder Prozentzahl auf die im Warenkorb ausgewiesene Summe. Das kommt bei umweltbewussten und politisch bzw. sozial engagierten Käufern gut an und kann Sie von anderen Anbietern abheben. Zudem gibt es dem Käufern das gute Gefühl, nicht nur besonders günstig eingekauft, sondern gleichzeitig durch ihren Kauf auch noch eine gute Sache unterstützt zu haben.

Der nächste Black Friday kommt bestimmt:


Analyse und Chancen zur Verbesserung nutzen


Setzen Sie verschiedene Newsletter-Varianten ein, um zu sehen, mit welcher E-Mail Sie Ihre Öffnungs- und Klickraten sowie den Umsatz am meisten gesteigert haben. Hierzu variieren Sie die Betreffzeile, Ihr Angebot oder auch die Tonality Ihrer E-Mail. So gewinnen Sie nach der Auswertung auch bereits wichtige Erkenntnisse für die Mailing-Aktion im nächsten Jahr!


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