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Folge 4: Mit der Lernmethode "Mind Mapping" individuelle Merk-Landkarten zeichnen


Diese Visualisierungstechnik ist perfekt u.a. fürs Studium und die Weiterbildung, für Vorträge und Präsentationen. Ebenso hilfreich ist sie zur Ideenfindung und Problemlösung sowie das Brainstorming im (Lern-)Team oder zur Zusammenarbeit in Projektgruppen.

Mind Map
Bild: Biljana Jovanovic - Pixabay.com

Im Gegensatz zu den üblichen Memos erhält man mittels Mind Mapping eine übersichtliche, strukturierte Wissenskarte, die nicht nur das Hauptthema und Schlüsselwörter aufzeigt, sondern gleich auch die Beziehung und Wichtigkeit der einzelnen Begriffe untereinander durch entsprechende Verknüpfungen und Symbole skizziert.


Bilder, freie Texte, eine große Farbpalette sowie zahlreiche Designmöglichkeiten sind individuell wählbar. So lassen sich besonders anschaulich schwierige oder umfangreiche Inhalte, wie z. B. Fachtexte oder ganze Kapitel, erarbeiten:

Mit einer Mind Map werden Kernaussagen und die gedankliche Peripherie klar und reduziert auf das Wesentliche dargestellt. Mind Maps helfen auch, Lerninhalte schnell und effizient zu wiederholen, da ein kurzer Blick auf die die „Merk-Landkarte“ oftmals bereits ausreicht, dass sich im Gehirn komplexe Inhalte verankern.


Entsprechende Softwareanwendungen gibt es diverse kostenlos im Netz. Sie können in unterschiedlichen Dateiformaten (Grafikformate und PDF) abgespeichert und auch direkt ausgedruckt werden. Per Link sind bereits erstellte Maps zudem z. B. an Lerngruppen

weiterzugeben.

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