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Folge 3: Effizientes Lernen in kleinen Lerngruppen

Gemeinsam erfolgreich studieren: Lerngruppen haben idealerweise eine Teilnehmergröße von vier bis sechs Personen und können die Einzelleistung steigern. Wenn man z. B. den Lernstoff in der Gruppe vorträgt, verankert er sich gleich auch besser im eigenen Gedächtnis. Neben Motivation, Austausch und gegenseitiger Hilfe beim Verstehen des Stoffes gehört auch eine Stärkung der sozialen Kompetenzen zu den zahlreichen Vorteilen von kleinen Lerngruppen.

Lerngruppe
Gerd Altmann - pixabay.com

Damit aber eine Lerngruppe optimal funktionieren kann, hier ein paar Punkte, die man beachten sollte:


1. Haben die Gruppenmitglieder einen ähnlichen Lernrhythmus? Sonst passt man nicht zusammen!


2. Gruppenmitglieder mit unterschiedlichen Lernmethoden profitieren methodisch mehr voneinander.


3. Der Lernstoff kann thematisch aufgeteilt werden. Nicht alle müssen alles!


4. Wenn persönliche Treffen nicht gehen: Tools für eine kollektive Zusammenarbeit nutzen!


5. Verbindliche Kalendereinträge: Wer muss was bis wann erledigen, vorbereiten, vortragen?


6. Jedes Gruppenmitglied präsentiert seinen aufgearbeiteten Lernstoff. Das schult gleichzeitig die Präsentationsfähigkeiten vor Publikum!


7. Immer eine schriftliche Zusammenfassung des Vortrags anfertigen. (Tipp: Mit Bildmaterial und anschaulichen Grafiken bleibt der Stoff besser im Gedächtnis)!


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