Die Corona-Krise hat den sich anbahnenden starken Wandel in der Unternehmenskultur adhoc beschleunigt. Viele Unternehmen sind dabei überfordert, denn sie sind nicht auf agiles Arbeiten eingestellt. So war vor der Pandemie die Arbeit aus dem Homeoffice und die agile Projektabwicklung nur wenigen Arbeitnehmern vorbehalten. Oftmals mit einigem Argwohn betrachtet, da Unternehmen sich vor Kontrollverlust fürchteten. Ganz zu schweigen von der Unkenntnis im Umgang mit neuen digitalen Tools.
Um jedoch erfolgreich aus der Corona-Krise hervorzugehen, müssen sich Unternehmen intensiv mit zwei bedeutenden Pfeilern des digitalen Arbeitens auseinandersetzen: Remote Work und Agilitität! Freelancer sind bereits New Work-ExpertInnen, leben den Umgang mit digitalen Tools und arbeiten agil über alle Aufgabengebiete hinweg - und das in der Regel mit einer hervorragenden Infrastruktur aus dem eigenen Büro heraus.
Vorteile einen Freelancer zu engagieren:
* Schnelles Schließen von kurzzeitigen Personallücken
* Integrations- und anpassungsfähige Projektmitarbeiter:innen auf Zeit
* Zeitliche Flexibilität
* In der Regel ist das Homeoffice mit guter bis sehr guter Infrastruktur ausgestattet
* Hohe Erfahrung in der Anwendung von digitalen Tools und agilen Arbeitsformen
* Meist langjährige Berufserfahrung
* Durch breit aufgestelltes Kundenspektrum hohe Expertise in der Optimierung von Arbeitsabläufen und in der Lösungsfindung
* Überwiegend hoch ausgebildetes Fachpersonal, das sich aus eigenem Antrieb heraus fortwährend weiterbildet
Mehr als 1.3 Millionen Freelancer arbeiten derzeit in Deutschland - vielfach in den Bereichen IT, Grafikdesign, Text, Marketing, Projektabwicklung und ähnlich qualifizierten Tätigkeitsfeldern. Eine häufige Grundvoraussetzung für die Zusammenarbeit mit einem Freelancer ist eine selbstständiger Arbeitsweise und eine leistungsgerechte Bezahlung. Diese liegt bei deutschen Freiberuflern im weltweiten Vergleich aufgrund der hohen Qualifikation im oberen Segment.